Fakultät & Forschung

Die Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Aktivitäten unserer Universität, auch in der Forschung. Wir folgen diesem Prinzip in Bezug darauf, wie, was und warum wir forschen. 

• Wie?
  
  Im Rahmen unseres nachhaltigen Forschungsansatzes stützen sich die Forscher:innen auf ethische Forschungspraktiken, entscheiden sich für digitale und energieeffiziente Lösungen, gehen verantwortungsbewusst mit unseren forschungsbezogenen Ressourcen um, fördern integrative Forschungsaktivitäten, betonen die Bedeutung von bereichsübergreifenden, interdisziplinären, internationalen und sektorübergreifenden Kooperationen und arbeiten mit Partnern zusammen, die mit unseren nachhaltigen und ethischen Werten übereinstimmen. Unser transdisziplinärer Forschungsansatz zielt darauf ab, Lücken zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Anwendungen für die Nachhaltigkeit zu schließen.
  
• Was?
  
  Unsere Fakultät befasst sich mit Studien, die umweltfreundliche und sozial verantwortliche Unternehmens- und Wirtschaftspraktiken fördern oder, aus psychologischer Sicht, das individuelle Wohlbefinden und nachhaltige Verhaltensweisen in der Gesellschaft unterstützen. In ihren Forschungsarbeiten versuchen die USV-Forscher beispielsweise zu verstehen, warum trotz ausreichender wissenschaftlicher Erkenntnisse über Themen wie die Risiken des Klimawandels in den letzten Jahrzehnten und trotz des raschen technologischen Fortschritts Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung unzureichend bleiben.
  
• Warum?
  
  Im Einklang mit der Mission und den Werten der Universität wollen wir mit unserer Forschung einen Beitrag zu unserer Umwelt und Gesellschaft leisten. Wir konzentrieren uns auf Forschungsprojekte, die sich mit globalen Herausforderungen im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen befassen, wie z. B. Klimawandel, mentale Gesundheitskrisen oder wirtschaftliche Ungleichheit. Darüber hinaus arbeiten wir aktiv mit regionalen und internationalen Organisationen zusammen, um sicherzustellen, dass die Forschungsergebnisse praktische, reale Anwendungen haben, von denen die Gemeinschaften profitieren.

Die Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Aktivitäten unserer Universität, auch in der Forschung. Wir folgen diesem Prinzip in Bezug darauf, wie, was und warum wir forschen. 

• Unsere Forschenden verfolgen in ihrer wissenschaftlichen Arbeit konsequent das Prinzip „Qualität vor Quantität“. Dieses Streben nach Exzellenz spiegelt sich in der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse in einigen der weltweit renommiertesten und einflussreichsten Fachzeitschriften wider.
  
  
• Die Sicherung einer hohen Forschungsqualität ist ein zentraler Bestandteil der Mission und Werte der University of Sustainability. Unsere Forschenden sind aktiv in die internationale Forschungsgemeinschaft eingebunden, nehmen an internationalen Konferenzen teil und tragen kontinuierlich zum akademischen Diskurs bei. Sie werden regelmäßig von international anerkannten Forschungseinrichtungen eingeladen und präsentieren ihre Arbeiten auf führenden wissenschaftlichen Konferenzen und Forschungskolloquien – was den Austausch von Ideen und die Entwicklung neuer Perspektiven fördert.
  
  
• Die BWL-Fakultätsmitglieder pflegen langjährige Verbindungen zu führenden internationalen und regionalen wissenschaftlichen Organisationen, die für ihre Fachgebiete relevant sind. Durch Forschungspräsentationen sowie die Mitorganisation von Kolloquien und Veranstaltungen hat die BWL-Fakultät dauerhafte Beziehungen zu wissenschaftlichen Verbänden von Weltrang aufgebaut – darunter etwa die AOM (Academy of Management), die AAA (American Accounting Association), die EURAM (European Academy of Management), die EAA (European Accounting Association), die EGOS (European Group for Organizational Studies), das EIASM (European Institute for Advanced Studies in Management) und der VHB (Verband der Hochschullehrer:innen für Betriebswirtschaft).
  
  
• Ebenso engagieren sich unsere Psychologie-Fakultätsmitglieder aktiv in Veranstaltungen und Initiativen folgender Fachgesellschaften und leisten dort wertvolle Beiträge: der ACR (Association for Consumer Research), der EMAC (European Marketing Academy), der IAREP (International Association for Economic Psychology), der IAAP (International Association of Applied Psychology), der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie) und der ÖGP (Österreichische Gesellschaft für Psychologie).
  
  
• Die University of Sustainability – Charlotte Fresenius Privatuniversität betont die Bedeutung einer kontinuierlichen Forschungsentwicklung mit regelmäßigen Forschungsseminaren, in denen sowohl unsere Wissenschafter:innen als auch eingeladene externe Speaker ihre aktuellen Arbeiten vorstellen, wertvolles Feedback erhalten und Forschungsideen und Erfahrungen austauschen.
  
  
• In ihrer Arbeit zeigen die USV-Fakultätsmitglieder methodische Rigorosität (Beherrschung statistischer Methoden und Programmiersprachen, quantitative und qualitative Forschungsmethoden usw.) und legen Wert auf die moderne Forschungsinfrastruktur (z.B. EEG-Labor).
  

• Unsere Fakultätsmitglieder haben im Laufe ihrer Karriere umfangreiche internationale Erfahrungen gesammelt, sei es durch frühere Berufungen, laufende Teilzeitbeschäftigungen, regelmäßige Teilnahme an internationalen Konferenzen und Forschungsseminaren an international renommierten Forschungsinstitutionen oder durch ihren persönlichen Werdegang.
  
  
• Wir haben ein reichhaltiges Netzwerk von Co-Autoren rund um die Welt aufgebaut und nehmen an verschiedenen drittfinanzierten internationalen Forschungsprojekten teil.
  
  
• Die University of Sustainability – Charlotte Fresenius Privatuniversität ist Mitglied in internationalen Forschungsnetzwerken und -allianzen, die sich mit der Nachhaltigkeit in ihren Kernforschungsbereichen befassen (z.B. Network for Business Sustainability).
  

• Regelmäßige Forschungszusammenarbeit mit Praxispartnern, einschließlich Berufsverbänden (z. B. Controller Institut), Interessengemeinschaften (z. B. Alumni-Veranstaltungen), einzelnen gewinnorientierten und gemeinnützigen Organisationen (z. B. Medizinische Universität Innsbruck, Landesklinikum Stockerau).
  
  
• Verbreitung der Forschung in einer breiteren Öffentlichkeit durch Beiträge in der Presse, in den sozialen Medien und bei lokalen öffentlichen Veranstaltungen.